Frank Meyer Blog

Gold als geldlicher Tausendsassa in stürmischen Zeiten.

12.03.2020

Corona, Corona, nichts als Corona. Das Virus hat längst auch die Finanzmärkte infiziert. Aber ist es wirklich das Coronavirus, was die Kurse stürzen lässt? Oder war es nur der Auslöser für einen Crash bei DAX, Dow & Co.? Letzteres ist wahrscheinlicher. Die durch das billige Geld geschaffene und unsichtbare Blase wurde durch das Virus angestochen. Eine Liquiditätskrise ist die Folge. Während die Notierungen schniefend danieder liegen, hofft die Finanzwelt jetzt darauf, dass mit noch mehr (Geld)Mitteln der Schuldenberg am Wegrutschen gehindert wird. Nur weitere neue Schulden können die Party, die derzeit eine jähe Unterbrechung erfährt, wieder in Gang bringen. Wie viele Billionen müssen es diesmal schon wieder sein?

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Frische Zahlen vom edlen Metallmarkt

11.02.2020

Gold hat die letzte Woche bei 1.435 Euro pro Feinunze geschlossen. Das ist zehn Euro unter seinem höchsten Stand. Erinnern Sie sich noch an meine früheren Texte hier auf diesem Blog, wonach der Preis für das gelbe Metall mit der Unruhe da draußen Hand in Hand gehen? Beide sind unzertrennlich. Wäre heute Gold halb so teuer wie heute, gäbe es wahrschenlich diese unleidlichen Themen wie Handelskriege, Brexit, Geldrucken, Nullzinsen und Strafzinsen nicht in dieser nervigen Form. Auch im Politischen wäre vieles anständiger geblieben als es heute daher kommt. Oder fragt sich ernsthaft und endlich mal jemand, welche Schieflagen im politischen Gebälk Herrn Trump eigentlich erst möglich gemacht haben? Oder auch die Veränderungen der politischen Landschaft vor unserer Tür? Je höher Gold steigt, freut das denjenigen, der es hat und er sollte sich zugleich auch fürchten. Mit Gold ist das Fürchten etwas einfacher. Meinen Sie nicht auch? Der Goldpreis bleibt im Aufwärtstrend, das Vertrauen in die wirtschaftliche und politische Elite wie die Kaufkraft im Abwärtstrend.

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Goldene 20er Jahre?

14.01.2020

Willkommen im neuen Jahr und im neuen Jahrzehnt! Sind Sie gut reingerutscht? Gold hatte einen traumhaften Start. Der angebliche Grund: Im Nahen Osten hat es gekracht. Man weiß ja nie, was sich daraus noch entwickeln kann. In US-Dollar kostete das gelbe Blech mit 1.610 US-Dollar so viel wie seit sieben Jahren nicht mehr. Die Experten waren überrascht. In Euro aber erreichte es mit 1.433 Euro pro Unze ein frisches Allzeithoch. Die Fachleute kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Gold hatte sich über ein paar Stunden richtig ausgetobt. Die Zeichen stehen jetzt erst einmal auf wieder etwas günstigere Kurse. Es kann auch anders kommen, aber so richtig ist nicht klar, ob es im Nahen Osten ruhig bleiben wird.

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Was bringt 2020?

12.12.2019

So kurz vor dem Fest hat unsere Regierung ein besonderes und seltsam riechendes Geschenk auf den Gabentisch gelegt. Wer ab dem neuen Jahr anonym Edelmetalle kaufen möchte, darf das nur noch bis 2.000 Euro, ohne seine Daten abzuliefern. Bis Ende 2016 waren noch 14.999 Euro erlaubt. Dieser Betrag wurde 2017 auf 10.000 Euro gesenkt. Und weil es die Welt wahrscheinlich wieder mal besser machen soll, gilt ab dem neuen Jahr die 2.000er-Marke. Als Grund wird wieder mal die mögliche Geldwäsche angeführt. Wie fürsorglich! Dabei hatten von den 59.845 im Jahr 2017 gemeldeten Verdachtsfällen nur 64 mit Edelmetallen zu tun. 2018 gab es bei 77.252 Verdachtsmeldungen 175 Bezüge zum Edelmetall. Zusammen genommen sind das also 239 mögliche Geldwäschefälle, bei denen Edelmetall im Spiel war. Bemerkenswert dabei, nur vier Fälle betrafen den anonymen Bereich unter 10.000 Euro. Alles darüber musste registriert werden.

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Deutsche kauften zuletzt 79 Milligramm Gold im Monat!

12.11.2019

Hört hört! Laut Angaben des World Gold Councils, dem größten Lobbyverband für die Goldbranche, haben die Deutschen im dritten Quartal sagenhafte 19,3 Tonnen Gold in Form von Münzen und Barren gekauft. Was sagt uns das? Nicht viel! Außer man schaut sich diese Zahl auf andere Weise an.

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Die Crux mit Geld und Gold

11.10.2019

Finanzen sind wirklich keine einfache Sache. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich die Leute nicht gerne und schon gar nicht intensiv damit beschäftigen wollen. Irgendwie verständlich. Vielleicht aber ist das auch gut so, denn verstünden die Leute das „Geld“, hätten sie es morgen schon in etwas Besseres getauscht oder einfach nur ausgegeben. So aber wird es gehortet. Deutschland bleibt das Land der Aktienmuffel. Für die durch die Telekom und den Neuen Markt gebrannten Börsenkinder bleibt das Bare das Wahre. Dabei brennt dieses Streichholz längst schon in ihrer Hand. Man weiß nicht, wann es irgendwann zu heiß für die Finger wird. Das dauert aber noch. Dabei heißt es doch, man komme um das Thema Aktien nicht herum. Die meisten deutschen Sparer schon, was falsch ist, wenn man nicht der Herde hinterherrennt.

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Euro-Gold auf Rekord. Silber braucht noch etwas…

12.09.2019

Das hatte wohl niemand auf der Agenda, dass in diesem Jahr die von den Experten prophezeite Zinswende nach oben ausfallen wird. Das Gegenteil ist der Fall. Sie hatten auch nicht auf der Agenda, dass Gold in Euro mit zeitweise 1.413 Euro pro Feinunze ein frisches Rekordhoch aufs Parkett legte und die Börsen blass aussehen ließ.

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Gold sagt: Ich bin dann mal weg…

13.08.2019

Da weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll. Sicherlich ist es hübsch und wahrscheinlich auch angenehm, wenn die Preise der Edelmetalle steigen. Und wenn man nach langer Zeit doch Recht bekommt mit seinen Überlegungen, überschüssige Euros in besseres Geld wie Gold zu tauschen. Und siehe da, der Goldpreis in Euro steht nicht mehr weit von seinem Rekord bei rund 1.400 Euro pro Unze entfernt. Bei Silber ist der Weg noch etwas länger. Aber wer kann dieses zickige Metall schon richtig einschätzen?

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Gold hoch erfreut. Lagarde macht den Draghi!

12.07.2019

Keine Sorge, die Geldparty geht weiter - auch mit Christine Lagarde an der Spitze der EZB. Die Kandidatur der früheren französischen Finanzministerin und derzeitigen IWF-Chefin hat überrascht, ist aber folgerichtig. Wenn sie den Draghi macht, kann kaum etwas passieren … bis etwas passiert. Aber erst später.

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Es bewegt sich was…

13.06.2019

Statistisch gesehen, ist der Juni kein sonderlich guter Monat für Gold und Silber mit durchschnittlich 0,25 Prozent Aufschlag beim gelben Metall. Was lehrt uns das? Nichts. Die Lage in der Welt spitzt sich zu. Aus einem Handelsstreit droht ein Handelskrieg zu werden. Es riecht nach Rezession, worauf Wirtschaftsdaten, Umfragewerte und die Zinsentwicklung hindeuten. Die Kurse der deutschen Anleihen jagen von einem Hoch zum nächsten Rekord. Deutsche Schuldpapiere sind teuer wie nie – wertvoller als Gold, da Gold ja keine Zinsen bringt. Der richtungsweisende Bund-Future steht bei fast 172 Prozent. Entsprechend niedrig stehen die Renditen, versehen mit einem Minuszeichen.

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