Imposante Zahlen zum Gold
14.06.2015Was macht das Gold? Wie immer nichts. Es hat noch nie etwas getan. Es ist so faul, dass es sogar getragen werden muss, wenn es woanders hin möchte. Die Frage ist lediglich, wohin es zieht. Historisch gesehen, sammelte es sich immer dort, wo Wohlstand wächst und die Leute Geld haben, um es zu kaufen. Kein Wunder, dass das gelbe Metall seit Jahren aus den Industrieländern nach Asien verschwindet.
weiterlesenDie Geister, die ich rief...
12.05.2015Wie die Zeit vergeht... Das EZB-Anleihe-Aufkaufprogramm läuft nun schon den dritten Monat. Seitdem haben die obersten Gelddrucker unseren Euro mit zusätzlichen 150 Milliarden weiterer Verrechnungseinheiten verdünnt. Und wie erfolgreich man ist.... ruft es aus dem EZB-Turm. Der Kampf gegen die Deflation wäre gelungen. Ha! Gab es wirklich diese Gefahr? Zumindest verneint das die Bundesbank - und nicht nur sie. Vielleicht gab es ja nur einen Mangel an Alibis für das große Anfahren der Gelddruckerei. Wir wissen es nicht. Doch nun sehen wir, dass die Rohstoffpreise zu steigen beginnen. Sogar das Silber als Industriemetall hält sich besser als Gold. Man mag es nicht glauben!
weiterlesenHolzauge, sei wachsam!
10.04.2015weiterlesen
Gold: Metall des Teufels?
11.03.2015In Zeiten von #Lügenpresse lohnt es sich dennoch, diese ausführlich zu studieren, wobei etliche Artikel mit #Satire gekennzeichnet werden sollten. Man kann durchaus vom Gegenteil des Geschriebenen ausgehen und auch das Gegenteil dessen tun, was dort empfohlen wird. Besonders bei Artikeln zu Edelmetallen suche ich oft diesen Satire-Hinweis.
weiterlesenHoffen und Bangen oder Wissen und Handeln
10.02.2015Es heißt, die Edelmetalle hatten einen fulminanten Start ins Jahr 2015. Das ist Unsinn! Eine Unze Gold bzw. Silber sind immer noch dieselben wie Ende 2014. daran wird sich auch künftig nichts ändern, denn sie liegen faul herum. Nur ihr Preis ändert sich, wohl wichtig für Bergbaubetriebe und Papiermarkt-Spieler. Ich möchte Sie jetzt gerne etwas überfordern, wenn Sie erlauben...
weiterlesenIst Gold wirklich böse?
10.02.2015Wo kann man am besten vor Gold warnen? Natürlich auf der Seite eines Edelmetallhändlers. Das werde ich jetzt monatlich tun, denn die Experten warnen ja auch. Es scheint eines der seltsamen Hobbys von Experten zu sein. Sie sagen, Gold sei das Dümmste, was man haben kann. Sie haben Recht, aber nur wenn das Finanzsystem funktioniert. Tut es das? Oh ja, noch... Möge es so bleiben, aber die nächste Krise wartet schon.
weiterlesenEin goldenes 2015?
14.01.2015Wenn man zu Beginn eines Jahres wissen möchte, was an den Finanzmärkten garantiert nicht passieren wird, studiert man einfach die Prognosen der Experten aus den Abteilungen der Glaskugelleserei. Sie liegen meistens daneben, aber ihr Job ist dafür doch einträglich. Liegen sie mal richtig, hat ihnen Genosse Zufall geholfen. Da gehe ich doch lieber zu den Hellsehern und Knochenwerfern in Berlin-Wilmersdorf. Das ist sogar noch unterhaltsam und auch nicht so teuer.
weiterlesenEZB: Wir kaufen alles, außer Gold
11.12.2014Notenbankchefs geben ja selten Tipps, wie man sich finanziell positionieren soll. Der frühere FED-Chef Greenspan sagte einst, er würde sein Geld in US-Staatsanleihen investieren. Seine Politik und die seiner Nachfolger haben dazu geführt, dass diese immer teurer wurden. Zufall? Doch eigentlich liebte Greenspan immer schon das Gold, was er neulich bestätigte.
weiterlesenKomisches vom Silbermarkt: Nicht alles Gold, was glänzt
12.11.2014Offiziell heißt es ja, Gold und Silber braucht jetzt kein Mensch mehr. Die Preise stehen so tief wie seit 4,5 Jahren nicht mehr. Wer hätte das gedacht? Die Zeitungen sind voller Abgesänge auf die edlen Metallen inklusive einiger kreischender Todes-Oratorien. Dabei rieten die meisten Experten doch auf dem preislichen Hoch zum alternativlosen Kauf. Verständlich, denn wenn etwas steigt, ist es gesucht. Fällt etwas, dann eben nicht. In freien Märkten mag das stimmen, aber diese „freien Märkte“ sind weder „Märkte“ noch „frei“. Die Fähnchen flattern immer mit dem Wind, nicht gegen ihn.
weiterlesenEin böses Omen?
13.10.2014Die EZB scheint es wirklich ernst zu meinen, wenn sie gebetsmühlenartig betont, ein schwacher Euro sei erwünscht. Es dürfte sie freuen, die Leute eher weniger, dass der Euro binnen weniger Wochen von 1,39 auf 1,25 US-Dollar regelrecht abgestürzt ist. Ja, er kann sich etwas erholen, aber...
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